Giovanni Almondo Bric Valdiana 2019

GIOVANNI ALMONDO Bric Valdiana Rosso 2019

Preis CHF 26.50

 

Seit 700 Jahren im Herzen des Roero

Die Familie ist seit dem 14. Jahrhundert in den Gemeindebüchern von Montà eingetragen und lebt seit Generationen in der Ortschaft Vittori di Montà, die historisch gesehen das Herz des bäuerlichen Lebens war.

 

Winzer Familie Almondo, Valdiana Nebbiolo (Michet, Lampia): "Dies ist der einzige Wein von uns, der den Namen der MGA (Lagenbezeichnung) auf seinem Etikett trägt: Bric Valdiana ist ein Weinberg auf überwiegend sandigem Boden im südlichen Gebiet von Montà d'Alba. Die mit Muscheln besetzten Steine des Weinbergs erzählen die Meeresgeschichte des Hügels und seines Terroirs. Die Reben stehen in voller Südlage auf sandig-lehmigem Boden. Dazu kommen 18 Monate Reifung in grossen Fässern. So entstand ein Wein mit einer doppelten Seele: ein echter Nebbiolo zum Reifen, komplex und strukturiert, aber auch elegant, saftig und einladend, der die Süsse und Eleganz der Aromen freisetzt: Iris, Veilchen, Rose, Lakritze, Walderdbeerkonfitüre, Kirsche, getrockneter Thymian. Im Mund wird eine sehr feine Tanninstruktur wahrgenommen, die mit einem langen, würzigen Abgang endet, der vom klassischen, in grossen Fässern gereiften Nebbiolo stammt."

 

Montà d'Alba, Roero - das Land.

Die Familie Almondo besitzt, am nördlichen Ende des Roero, 23 Hektar mit den besten Lagen und Expositionen. Das Gebiet von Montà ist in zwei Hauptterroirs unterteilt: Die Nordseite, der höher gelegene Teil mit sandig-steinigem Boden und ausgeprägter Säure, ideal für den Arneis. Die Südseite, kalkhaltiger und für die Reben nährstoffreicher ist das perfekte Umfeld für den Nebbiolo. Diese doppelte Seele macht Montà zum idealen Ort, um sowohl würzige und mineralische Weissweine als auch strukturierte und elegante Rotweine zu erzeugen.

 

Eine Region, zwei Seelen - der perfekte Ort für Arneis und Nebbiolo.

Auf der Nordseite des Montà, der so genannten Fini superiori, befinden sich die historischen Arneis-Weinberge, die 45 bis 60 Jahre alt sind, während auf der Südseite, der so genannten Fini inferiori, die Nebbiolo-Weinberge stehen, die seit den 1990er Jahren angebaut werden. Der Arneis wächst auf saurem (pH 5,5) Sandboden auf einer Höhe von 390 m. Dies ist ein einzigartiger Ort im Roero und im südlichen Piemont: Der beständige Wind, die Exposition, die Höhe und der Säuregehalt des Bodens sind die grundlegenden Faktoren, die den lebendigen, frischen und hellen Stil des Arneis von Almondo hervorbringen. Der Nebbiolo hingegen gedeiht am besten auf den so genannten Sabbie d'Asti (Sand von Asti), Böden in geringerer Höhe (230-280 m) mit einem hohen Anteil an Kalkstein (30 %). Zwei unterschiedliche Terroirs für zwei einzigartige Rebsorten.

 

Der Weinkeller - ein zeitgemässer Raum, sauber, nachhaltig und technologiebasiert.

Mit einer Temperaturkontrolle der Trauben vor dem Pressen, einer fortschrittlichen Abfüllanlage, und Ort für die Lagerung der Flaschen bei einer konstanten Temperatur von 15 °C. Dies alles wird von einer 40-Kilowatt-Photovoltaikanlage gespeist.

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